Dieser Präventivkrieg Russlands gegen die Ukraine, als Reaktion seiner nicht umsetzbaren, vom Westen akzeptierten Sicherheitsinteressen zu verstehen, ist der offensichtliche Ausdruck einer längst absehbaren Teilung der Welt in Ost und West, ist der beginnende 2. Kalte Krieg.

  • Zuzüglich zu diesem Präventivkrieg und der gespenstigen Sicht auf mögliche Korrekturen ein russisches Imperium zu beleben sowie der dargestellten bedingungslosen Bereitschaft dies umzusetzen, wie seiner strategischen Atomwaffen in besondere Alarmbereitschaft zu versetzten (27.02.22) stellte sich Präsident Putin auf den Thron des Welt-Gefährders!
  • Mit seiner Abkehr von der Politik der Friedlichen Koexistenz zwischen unterschiedlichen politischen Systemen und der Hinwendung des Westens zur Werteorientierten Außenpolitik bereitete der Westen seinerseits diese Teilung in Ost und West vor.
  • Mit der Bewältigung seines Traumas auf dem Globus nicht mehr die alleinige Supermacht zu sein und dies im Fall totaler Maßregelung Russlands jetzt allen aufstrebenden Mächten zeigen zu müssen, setzte der Westen die Spaltung der Welt in Ost und West konsequent um. Dabei geschah dies im vollen Bewusstsein damit die Globalisierung zu beenden und die Möglichkeit der Menschheit einheitlich gegen den Klimawandel vorzugehen, massiv zu behindern. Aber Globalpolitik aus dem Weißen Haus geht eben vor den globalen Kampf gegen die Erderwärmung.
  • Wenn es dem Westen dabei wirklich um den Stopp der russischen Invasion gegangen wäre, wären die Reaktionen der westlichen Welt adäquat so ausgefallen, wie er nach der völkerrechtswidrigen Aggression der USA im Irak reagierte. Aber damals handelte die Führungsmacht des Westens völkerrechtswidrig und das ist etwas anderes, als wenn das heute Russland ebenso handhabt.
  • Mit seinem Versuch den Ukraine-Konflikt zu befrieden, entschied sich der Westen für den Einsatz einer anderen „nuklearen“ Waffe als der, die die USA 1945 zum Ende der absehbaren Niederlage gegen Japan in Hiroshima und Nagasaki einsetzten. Mit dieser Waffe will er Russland zerschmettern, um seinen Führungsanspruch klarzustellen.
  • Die westlichen Medien beklagen und weinen heute um das Schicksal derer, die in der Ukraine unter der russischen Aggression leiden müssen. Das ist richtig! Doch sie weinten und klagten 2003 nicht ebenso als es um die ca. 180.000 Iraker ging, um Kinder, Mütter und Väter, die damals auch litten! Und keiner war da, um mit globalen Aktionen oder Prozessen am Internationalen Strafgerichtshof von Den Haag diese Aggression der USA zu beenden oder sie gar zu sühnen. Und schon gar keine Macht der Welt setze sich damals für die Zertrümmerung der USA ein, ob dieser Aggression. Es wird immer noch mit zweierlei Maß gemessen und die Maßeinheit ist dabei die Globalstrategie des Westen, seiner Führungsmacht der USA. Also das, was ihr dient oder schadet, bestimmt das Handeln des Westens.

Für mich entsteht der Eindruck dem Westen geht mit diesem Ukraine-Konflikt hauptsächlich um seine Traumabewältigung, bei Nutzung der menschlichen Gefühle jede Aggression zu verurteilen. Auf dieser Basis führt er die Spaltung der Welt durch, denn der Westen will und kann die globale Gestaltung der Welt mit den aufstrebenden Mächten Russland, China oder Indien nicht teilen. Wenn es Präsident Biden wahrhaftig um den Schutz der Ukraine gegangen wäre, hätte er diese beizeiten unter den Schutz der NATO oder der USA gestellt und Russland nicht wissen lassen, die NATO wird niemals mit Militär die Ukraine verteidigen. Die Ukraine wurde von ihren Freunden benutzt, um die globale Spaltung voranzutreiben. Der Westen konnte sich so in der ersten Phase auf den Endkampf zwischen den Aufstrebenden Mächten Russland/China und ihm, optimal vorbereiten. Die Ressourcen des Westens sind heute schon unter Führung der USA gebündelt und der Westen handelt jetzt einheitlich und geschlossen. Es gibt keine Abtrünnigen mehr! Jedes Mitglied in diesem Bund handelt gleich ausgerichtet, selbst dann, wenn das jeweilige Land dabei in hohem Maße seine eigenen Interessen verletzen wird. Die Bundesregierung richtet einen Sonderfonds von 100 Milliarden Euro ein, um die Bundeswehr aufzurüsten bei jährlichen Rüstungsausgaben von über 2 % des BIP‘s, was einer 30% -igen Steigerung zu den Vorjahren entspricht.

Der Westen ist dabei, unter Führung der USA, sich auf den Endkampf mit Russland und China einzurichten und nicht auf einen friedlichen Wettbewerb. Bei seiner Antrittsrede sprach Präsident Biden vom Einhegen der Rivalen Russland/China, vom Kampf gegen sie. Die damalige Kanzlerin Frau Dr. Merkel bevorzugte das Wort vom Wettbewerb mit beiden Kontrahenten und sprach nicht vom Kampf, was einen globalstrategisch völlig anderen Umgang miteinander zur Folge haben muss.

Das Geld, was ab heute der Westen aus Paranoia und seinen uneingeschränkten Machtanspruch demonstrierend in die Rüstung pumpt, hineingeschleudert, wird dem Westen im Wettbewerb mit China/Russland fehlen. Diese Kontrahenten werden über die Hightech verfügen, weil unser Geld in den Waffen steckt, die wir der eigenen Auslöschung wegen sowieso nicht einsetzen werden!

Leider gelang es in den vergangenen acht Jahren nicht die Rechte der Westukrainer und die der Ostukrainer so zu berücksichtigen, dass die Ukraine außerhalb eines Bürgerkrieges, in gelebter territorialer Integrität hätte existieren können. Dieser russische Präventivkrieg, lieber jetzt, aus russischer Sicht, die Bedrohung zu beseitigen als später, wenn sie noch größer ist, war vermeidbar!

Im Sicherheitsrat der UNO enthielten sich am 26.02.22 die größte Demokratie – Indien sowie das nichtdemokratische Land nach westlicher Sichtweise – China, einer Resolution der USA und Albaniens, diesen russischen Einmarsch in die Ukraine zu scharf zu verurteilen. Doch, diese Länder mit ca. 3,2 Milliarden repräsentieren über 40 % der Menschheit, der Westen mit ca. 1 Milliarde nur 13 %! Am 28.02.22 steht eine Sondersitzung der UN-Vollversammlung an und es bleibt abzuwarten, ob sich wieder 40% der Menschheit für die Sicht des Westens auf den Ukraine-Krieg anschließt oder nicht.

Mit Bedacht sowie Nüchternheit und nicht allein den Emotionen folgend, sollte schon an dieses Thema herangegangen werden und schon gar nicht diktiert von globalpolitischen Interessen der USA die Welt zu teilen. Wenn die Kommissionspräsidentin der EU, Frau von der Leyen aus Emotionen und Solidarität mit der Ukraine diese in die EU aufnehmen will, so provoziert sie bewusst Russland, verstößt gegen die Aufnahmebedingungen der EU, den die Ukraine ist unter den korruptesten Ländern die Nummer 118, dahinter mit Nummer 128 steht dann Russland.

Mit dem Eintritt der Welt in den 2. Kalten Krieg wird die weitere Globalisierung gestoppt sein und die Möglichkeiten der Menschheit gemeinsam gegen den Klimawandel vorzugehen eine starke Behinderung erfahren. Das ist spätestens seit dem 27.02.22 eine für lange Zeit geltender Handlungsrahmen innerhalb der Beziehungen zwischen den Völkern. Der Eiserne Vorhang ist unten, wir leben jetzt im 2. Kalten Krieg!

Demgemäß können wir uns an das Ende all dessen gewöhnen, was die Menschheit stets versuchte als Gemeinsames zu besitzen, wie gemeinsame Sportereignisse, die Olympischen Spiele, das einheitliche Internet, global unbegrenztes Reisen, unbegrenzter Aufenthalt oder einen globalen unbegrenzten Zahlungsverkehr. Jeder wird nun in seiner Blase sitzen, die in Ost und West und dabei geringschätzend auf den anderen herabsehen, massenhaft Häme, Verachtung und Selbstüberhöhung verbreiten, letztendlich dem Hass zur Hochkonjunktur verhelfen!

Dieser Prozess wird so lange gehen, bis beide von einem, ihre Existenz bedrohenden Ereignis gezwungen sind wieder zueinander zu kommen!

Menschen neigen dazu für eine missliche Lage und das ist weiß Gott eine solche, die wir derzeit auf dem Globus haben, schnell einen Schuldigen auszumachen. Das Alte liegt in Scherben, das Gegenwärtige verängstigt und was da kommt, endet schlimmstenfalls in einem Kernwaffenkrieg!

Also, der Schuldige sitzt im Kreml, ein wahnsinniger Autokrat und sein Name ist Wladimir Wladimirowitsch Putin! Jetzt haben wir einen Hauptschuldigen, denn der Krieg in der Ukraine ist laut Marketingsprache „Putins Krieg“ und wir im Westen können, ohne über unser Verhalten in den letzten dreißig Jahren nachdenken zu müssen, weiter so handeln, es versteht sich dabei von selbst, nur noch enger, entschlossener und gemeinsam handelnd!

Bricht man diese globale Lage auf eine rein menschliche Partnerschaft herunter, haben wir es mit zwei ehemaligen Partnern zu tun, die so viel Hass zwischen sich aufgebaut haben, dass der eine, den anderen töten könnte. Natürlich höre ich jetzt schon unsere gut dotierten Politiker, Politikberater und besonders die Journalisten, die da sagen, „so banal ist die Beziehung zwischen Völkern nicht!“ Und das stimmt, ehemalige Partner so noch an ihnen liegt, trennen sich, gehen eigene unabhängige Wege oder nehmen eine Paartherapie, um sich von außen helfen zu lassen. Völker können sich nicht so einfach entfernen, wenn sie gar nicht mehr miteinander ihre Interessen ausgleichen können, greifen sie zur Ultima Ratio – sie führen Krieg.

Als Präsident Putin am 21.02.22 seine Auffassung über den Untergang, den Zerfall Russlands, der Sowjetunion verkündete, war das schon gespenstig! Er der Politiker, der keinen Zweifel daran lässt, alles unter Kontrolle haben zu müssen, um die Macht erhalten und vor allem, umso Gestalten zu können, hatte nur noch Verachtung für seine Vorgänger im Amt der Staatsführung, für jene, die nach seiner Meinung Russland enorm schwächten. Diese persönliche Auffassung regt noch nicht auf, ist eine menschliche Selbstdarstellung. Was aber aufregt ist eine, der dieser Auffassung innewohnende Absicht, alles wieder rückgängig machen zu müssen, um zu alter Größe zurück gelangen zu können und dies als seine Mission hervorzukehren. Und da wird es grausig, wenn Alexander der Große sich aus dem Grab erhebt, einen jetzt Lebenden dazu inspiriert, um für Makedonien sein Weltreich zu beleben, wenn dies von Philip II., von Napoleon und anderen ebenso gehandhabt wird, dann sind die Völker nur noch mit Krieg befasst und das Völkerrecht ist nur noch beseelt vom Recht des Stärkeren.

Ist Präsident Putin somit der Wahnsinnige, der alleinig Verantwortliche für den zweiten Kalten Krieg ist? Sich damit auf die obige Selbstdarstellung von Präsident Putin zu stützen ist einfach gesagt – zu oberflächlich. Denn der Grund für die heutige globalpolitische Lage entwickelt sich schon seit 1990 und nicht erst ab 2014 oder gar mit dem Einmarsch Russlands in eine ihre Lebensauffassung betreffende, de facto geteilte Ukraine.

Mit dem Untergang der sozialistischen Länder in Europa, ihrer Hauptmacht der Sowjetunion nach 1990, war der Westen mit seiner Hauptmacht den USA die einzige verbliebene Supermacht auf dem Globus. Dieses nun mögliche Potential, allein gestalterisch auf der Erde tätig werden zu können, nutze der Westen! Er ließ sich verführen und davon berauschen! Es gab keine Macht mehr auf dem Globus wie im ersten Kalten Krieg die ihm Einhalt gebieten konnte. Die Sowjetunion, der das heutige Russland folgte, lag militärisch und wirtschaftlich am Boden, war existenziell erschüttert, also nicht global handlungsfähig. China war bestenfalls die Werkbank der Welt für Billigprodukte und in der Auffassung westlicher Politiker, Politikwissenschaftler und Journalisten unfähig je das wissenschaftlich technische Niveau der USA für unbestimmte Zeit erreichen zu können. Es existierte demzufolge globalpolitisch nicht!

Der Westen konnte ab 1990 den Balkan „Europäisieren“, was nur unter Förderung separatistischer Bestrebungen in Jugoslawien beginnen konnte. Er ließ sich in die Abenteuer von der beabsichtigten bzw. erfolgten Zerstörung unliebsamer Regime im Irak, Syrien oder Libyen ein. Mit der Folge, diese Länder destabilisiert, eine menschengemachte Völkerwanderung initiiert und leider auch den menschenverachtenden „IS“ geschaffen zu haben. Menschen dieser Länder verließen ihre Heimat, waren sich ihrer nicht mehr sicher wie vordem, hatten keine Perspektive mehr, waren zwar frei, aber nur noch frei ihre Heimat verlassen zu müssen!

In dieser Zeit globalpolitischer Illusionen schuf der Westen viel Hoffnung. Hoffnung von Demokratie und Freiheit. Er unterstütze Revolutionen, die selbst nicht auf eigenen Füßen standen, weil diese nicht alle Menschen im Land für sich gewinnen konnte, aber global- und machtpolitisch sinnvoll für den Westen waren. Revolutionen, die nicht wehrhaft waren und somit im Brutkasten der Demokratien des Westens lagen. Genannt seien dabei, Afghanistan, Irak, Libyen und auch die Ukraine. Doch jedes Mal, wenn er für diese Geschöpfe in seinen Brutkästen hohe Kosten zu zahlen hätte wird der Stecker gezogen. Der Westen verriet diese Revolutionen und befördert die Zerstörung von selbst vermittelter Hoffnung, weil die Umsetzung dieser Globalpolitik entweder ob ihrer zu hohen Kosten nicht bedacht war oder sich im Fall des Schutzes dieser Revolution in einen sich selbst existenziell bedrohenden Lage wieder finden zu müssen.

Seine diesbezüglichen Ziele in diesen Ländern umsetzen zu können führte der Westen mittels der NATO als Ganzes, aber auch einzelne seiner Mitglieder mehrere Kriege. Es ist eine Mähr, dass die NATO ein Verteidigungsbündnis ist. Es mag jene beruhigen, die das vor sich herbeten, weil sie auf der Seite der Guten stehen möchten, entspricht aber nicht den machtpolitischen Tatsachen! Allein schon über 180000 Tote nach dem Irakkrieg von 2003 werden das anders sehen.

Zusammengefasst gesagt war diese Politik der letzten 30 Jahre die Zeit unverantwortlicher Politiker, Politikberater und Journalisten.

Nach ihrer Loslösung aus dem Bund sozialistischer Staaten, dem Warschauer Pakt, also von der Sowjetunion, suchten diese Länder nach 1990 militärischen Schutz beim Feind ihres Feindes. Sie wurden sie Freunde der USA, der NATO! Da diese Länder geografisch gesehen selbst oder etwas entfernt von Russland platziert sind, ergab sich rein zufällig eine beginnende, in 5 Phasen ablaufende Umzingelung Russlands mit NATO-Staaten. Staaten auf denen ein atomares Erstschlags – Potential stationiert werden kann, was binnen von Minuten Russlands Hauptstadt pulverisieren könnte. Diese den USA so zugewachsene Erpressungsmöglichkeit Russlands mit einem atomaren Erstschlag binnen kurzer Zeit hätte sich mit NATO-Waffen an einer 1600 km langen Grenze zwischen der Ukraine und Russland auf 2 Minuten verkürzt! Für die Globalstrategen im Weißen Haus war das zu verführerisch, als diese Chance verstreichen zu lassen. Russland je nach Folgsamkeit gegenüber westlicher Politik, mittels angedeuteten Druckes auf den „Roten Knopf“, hüpfen zu lassen!

Es ist unerheblich, ob die Ukraine in die NATO hätte aufgenommen werden können oder nicht, wie der Bundeskanzler Scholz es sagte. Die führenden ukrainischen Politiker strebten in die NATO, sie benötigten nur Zeit, um westliche Akzeptanz zu erfahren. Das Gefühl Russlands von der NATO bedroht zu sein kann mit dieser Argumentation nicht weggewischt werden, weil es bestenfalls eine mögliche NATO-Mitgliedschaft der Ukraine hinausgeschoben hätte, aber diese verhindert hätte es nicht. Mag sein, die Bedrohung wäre vielleicht erst in fünf Jahren akut geworden, aber sie wäre gekommen. Dieses Argument, was besonders von deutscher Seite gepflegt wurde, dass es unsinnig ist, wenn Russland sich bedroht sieht, ist bestenfalls Marketing. Ebenso wie das Argument von der Freiheit jedes Landes sich seine Bündnispartner auszusuchen. Jedes Land, was die demokratischen Werte wie Freiheit ernst meint, akzeptiert, dass die eigene Freiheit da endet, wo die Freiheit des andern eingeschränkt wird. Geteilte Freiheit, Freiheit nach Auslegung oder außerhalb demokratischer Werte – ist Marketing!

Spätestens dann, wenn Kuba oder ein anderes Land in der Nähe der USA sich dazu entschließen sollte auf seinem Territorium gegen die USA gerichtete Atomraketen zu stationieren, von seiner Freiheit der Bündniswahl gebrauch zu machen, da wäre dann Schluss mit dieser Art von Freiheit!

Übrigens, warum ist nicht Mexiko, Marokko, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens oder Israel Mitglied der NATO? Liegt es eventuell doch daran, dass man möglichst in Grenznähe zu Russland und bald zu China liegen muss, um in dieses rein „defensive“ Bündnis aufgenommen zu werden, um der USA ein erpresserisches Erstschlagpotential von der Vernichtung eines Landes innerhalb von fünf Minuten in die Hand zu geben?

Es sei abschließend auch gesagt, ein reines Verteidigungsbündnis berücksichtigt die Freiheit des anderen, rückt ihm nicht so auf die Pelle, dass er sich bedroht sieht und wenn er diese Bedrohung äußert, dann versucht ein Verteidigungsbündnis das ihm Mögliche zu unternehmen das Bedrohungsgefühl des anderen zu beseitigen und macht sich nicht mit Sprüchen, Marketingaktionen, die seinen eigenen Werten, wie der Definition von Freiheit, völlig entgegenstehen, geistig unmöglich!

Published by Carsten Bluck

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