Seitens Russland auf dem Territorium der Ukraine Atomraketen gesichtet werden, die gegen Russland gerichtet werden können!
Übrigens war die Invasion zwecks Beseitigung von Atomwaffen eine Option, die sich die USA noch am 27.10.1962 im Rahmen der Kuba-Krise von 1962 vorbehielten. Damals stand die Welt ca. 10 Stunden vor dem 3. Weltkrieg, bei dem Einsatz von Atomwaffen.
Die Vernunft siegte am 28.10.1962, wir leben heute noch und jene, die heute persönliche Verantwortung tragen für eine Eskalation in der Ukraine, wie Politiker, Politikberater und Journalisten, sie hatten eine Chance geboren zu werden.
Das Gefühl sich existenziell bedroht zu sehen, gab es schon bei den Verantwortlichen in den USA um Präsident J.F. Kennedy und Präsident J. Biden weiß somit, wann Russland reagieren muss! Sollte es zum Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine kommen, dann sicher nicht, weil Präsident Putin oder Russland ein Minderwertigkeitsproblem haben, wie uns im Westen dieses Argument gerne verkauft wird, sondern weil es die USA wagten die Ukraine mit Atomraketen, die gegen Russland gerichtet sind, zu bestücken.
Es war der kubanische Präsident F. Castro, der mit der Forderung an die Sowjetunion Atomwaffen gegen die USA einzusetzen, den Konflikt internationalisieren wollte, weil er ihn selbst nicht befrieden konnte.
Heute spielt sich ähnliches ab, der ukrainische Präsident Herr Selenskyj wie auch sein deutscher Botschafter Herr Dr. Melnyk sind bestrebt, wohl aus der gleichen Unfähigkeit wie damals die Kubaner, den Konflikt zu internationalisieren. Beide, Präsident wie Botschafter, fordern sie Waffenlieferungen, was auch immer da in die Ukraine gebracht werden soll und die Bündnisschaft in der NATO, um ihre Interessen vom Westen durchsetzen zu lassen, was sie selbst nicht konnten und wohl auch nicht können!
Besonders scharfmacherisch und manipulativ, um die, die noch nicht im Nibelungen-Bündnis gegen Russland stehen, wie nach seiner Auffassung Deutschland, tritt dabei Botschafter Dr. Melnyk an die deutsche Öffentlichkeit heran. Er bemüht dabei die deutsche Geschichte, um den deutschen eine moralische Pflicht einzureden, heute die ukrainischen Führung mit Waffen beliefern zu müssen! Seine Einlassung gegen die Äußerung von Admiral Schönbach tat sich dabei besonders manipulativ hervor: „Die Ukrainer fühlen sich bei dieser herablassenden Attitüde unbewusst an die Schrecken der Nazi-Besatzung erinnert, als die Ukrainer als Untermenschen behandelt wurden.“ (zitiert aus WELT TV, Botschafter Dr. Melnyk um 08:28 vom 23.01.22) Hiermit stellt er Dinge in einen Zusammenhang, wo es keinen gibt, er manipuliert!
Es ist dreist vom ukrainischen Botschafter dem Admiral zu unterstellen, die Ukrainer als Untermenschen zu sehen mit denen er im heutigen deutschen Besatzungsgebiet „Ukraine“ umspringen kann, wie die Nazis damals. Völlig entlarvend wird seine Manipulation aber dann, indem er in einem anderen Gespräch anbietet diese „Schmach“, die der Admiral über Deutschland brachte, doch mit deutschen Waffenlieferungen zu heilen.
Nach meiner Auffassung betreibt Russland mit dem Aufmarsch russischer Truppen, keinen Krieg vor, es kommuniziert mit dem Westen, da dieser dem russischen Sicherheitsbedürfnis zu lange kein Gehör gab. Russland bringt den Westen gerade in eine ähnliche Bedrohungslage, wie sich Russland derzeit sieht. Ja, das ist ein sehr gefährliches Spiel, traurig nur, es funktioniert nach dem Grundsatz, wer nicht hören will, der muss fühlen.
Sollte Russland in die Ukraine einmarschieren, werden die Russen vorab Sattelitenfotos von NATO-Atomraketen auf ukrainischem Territorium vorgelegt haben und dann hat die Welt ca. 13 Tage Zeit, wie damals in der Kuba-Krise zu entscheiden, ob wir weiteleben werden oder nicht!
Diese Art russischer Kommunikation als bereits erfolgte Invasion zu deuten und dabei alle möglichen Maßnahmen gegen Russland auf den Tisch zu legen, die es geben würde, ist Pfeifen im Walde! Der Westen hat Verlustangst. Er weiß noch nicht mit einem wirklichen Multilateralismus auf dem Globus, der ihm gerade durch die Macht des Faktischen von China und Russland aufgezwungen wird umzugehen. Er kann derzeit nur „Multilateralismus-light“, den mit den Gleichgesinnten, den mit konträr zu ihm gestellten Partner, den kann er noch nicht, somit fällt er in die Handlungsmuster des Kalten Krieges zurück!
