Erfahren Sie mehr über die Physik im MRT, erklärte Quantenphysik in der Animation von BIGS.

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Erklärungen zum „Bündeln“ von Spins im MRT und zu den Pulssequenzen Spin-Echo, Gradienten Echo und Inversion Recovery.
„Diese Erklärung wurde mit Hilfe von ChatGPT (OpenAI) erstellt.“
In der Magnetresonanztomographie (MRT) ist das „Bündeln der Spins“ ein zentraler Bestandteil der Bildgebung. Dabei geht es um das Ausrichten und gezielte Anregen der Kernspins – meist der Wasserstoffkerne (Protonen) – im menschlichen Körper, um ein verwertbares MRT-Signal zu erzeugen. Die Steuerung dieser Spins erfolgt durch spezielle Pulssequenzen. Hier folgt eine Erklärung des Prozesses sowie der Rolle der drei zentralen Pulssequenzen:
1. Bündeln der Spins – Grundprinzipien
Im natürlichen Zustand sind die Spins (Drehimpulse der Protonen) zufällig ausgerichtet. Legt man ein starkes äußeres Magnetfeld (typischerweise 1,5–3 Tesla) an, richten sich die Spins parallel oder antiparallel zum Magnetfeld aus – mit einem leichten Überschuss in paralleler Richtung (das ist die messbare Magnetisierung ).
Die Spins präzedieren dabei um das Magnetfeld mit der Larmor-Frequenz:
(γ ist das gyromagnetische Verhältnis für Wasserstoff)
2. Pulssequenzen – Kontrolle über die Spins
Um Bildinformationen zu erzeugen, werden Radiowellenimpulse (RF-Pulse) und Magnetfeldgradienten gezielt eingesetzt. Drei wichtige Pulssequenzen spielen dabei eine zentrale Rolle:
a) 90°-RF-Puls (Excitationspuls)
Was passiert: Ein Hochfrequenzimpuls (RF) mit der Larmor-Frequenz wird senkrecht zum statischen Magnetfeld gesendet.
Effekt: Die Spins werden aus ihrer Ausrichtung entlang in die Transversalebene gekippt (genau 90° bei einem 90°-Puls).
Warum wichtig: Dies erzeugt eine messbare Quermagnetisierung , die das eigentliche Signal im MRT liefert.
b) 180°-RF-Puls (Refokussierungspuls)
Was passiert: Nach einer gewissen Zeit wird ein 180°-Puls gesendet.
Effekt: Die Spins werden um 180° gedreht → sie kehren ihre Lage um.
Warum wichtig: Der Puls refokussiert die Spins, die durch Inhomogenitäten im Magnetfeld dephasieren, und erzeugt so ein Spin-Echo. Dieses Echo-Signal kann genutzt werden, um T2-Kontrast zu erzeugen (Gewebeunterschiede in der Transversalrelaxation).
c) Gradientpulse (zur Ortskodierung)
Was passiert: Magnetfeldgradienten werden in drei Raumrichtungen (x, y, z) geschaltet.
Effekt: Die Larmor-Frequenz der Spins wird ortsabhängig gemacht.
Warum wichtig: Damit wird festgelegt, woher das empfangene Signal im Körper stammt – es entsteht ein räumlich kodiertes MR-Bild.
Zusammenspiel – Bündeln & Bildgebung
Vorbereitung: Statisches Magnetfeld richtet die Spins aus →
Excitation: 90°-Puls bringt die Spins in die Transversalebene
Signalentstehung: Spins präzedieren, erzeugen ein Signal im Empfangsdetektor
Refokussierung: 180°-Puls hebt Dephasierung durch Inhomogenität auf → Echo
Ortskodierung: Gradientpulse geben jedem Signal eine Ortsinformation
Relaxation: Spins kehren in ihren Grundzustand zurück → T1- und T2-Kontraste entstehen
Was ist eine Pulssequenz im MRT?
Eine Pulssequenz ist eine festgelegte Abfolge von:
RF-Pulsen (z. B. 90°, 180°, 180°-Inversion)
Gradientpulsen (für Slice Selection, Phase- und Frequency-Encoding)
Messzeitpunkten (Echo-Zeit = TE, Repetitionszeit = TR)
Diese Sequenz legt fest, wie das Signal erzeugt, manipuliert und gelesen wird, und bestimmt damit den Bildkontrast (T1, T2, T2*, Protonendichte usw.).
Die drei genannten sind komplette Sequenztypen:
| Name der Sequenz | Typ | Enthält welche Pulse? | Zweck |
|---|---|---|---|
| Spin-Echo (SE) | Pulssequenz | 90°-RF-Puls + 180°-Refokussierungspuls + Gradienten | T1-, T2-, PD-Kontrast, robust gegen Inhomogenitäten |
| Gradienten-Echo (GRE) | Pulssequenz | RF-Excitationspuls (<90°) + Gradienten (Dephasen + Refokussieren) | Schnell, T2*-Gewichtung, 3D-Aufnahmen |
| Inversion-Recovery (IR) | Pulssequenz | 180°-Inversionspuls + Wartezeit (TI) + 90°-Puls + ggf. Echo-Sequenz | Signalunterdrückung (z. B. Fett, Liquor), starker T1-Kontrast |
Die speziellen Pulssequenzen dienen um kleinste messbare Induktionsströme entstehen zu lassen, die die Herstellung von 2D-Bilder ermöglichen. Mit ihnen kann festgelegt und präzise lokalisiert werden, welche Gewebeteile untersucht werden sollten.
Die drei häufig verwendeten Typen in der Diagnostik sind:
– die Spin – Echo Sequenz
– die Gradienten – Echo Sequenz
– und die Inversion Recovery Sequenz
Die Auswahl der Pulssequenzen wird vorgegeben von:
– der Inhomogenität des Magnetfeldes
– vom zu untersuchenden Material ( Gewebe),
Magnetisierungseigenschaften der Probe
– der chemischen Umgebung der Probe
Ein „Mangel“, der aus diesen Eigenschaften sich begründet ist der, das bei mehreren Messungen die Signalstärke stark abfällt, somit unterschiedliche Gewebe nicht mehr klar differenziert und kontrastiert werden können. Um das zu beheben können verschieden Messungen mit verschiedenen Impulsfolgen benutzt werden. (a) Messungen mit kurzer Wiederholzeit TR im Vergleich zur Relaxation T1; mit langer Wiederholzeit TR oder mit einer zu TR vergleichbaren Wiederholzeit.
(a) Spin – Echo Sequenz – vergleichbare Wiederholzeit: TR > T1
(b) Gradienten – Echo Sequenz – kurze Wiederholzeit: TR < T1
(c) Inversion Recovery Sequenz – lange Wiederholzeit: TR > T1
Fazit
Das „Bündeln der Spins“ in der MRT bedeutet das gezielte Ausrichten, Anregen und Steuern der Kernspins mittels eines starken Magnetfelds und Pulssequenzen. Die drei zentralen Pulsarten – 90°-Puls, 180°-Puls und Gradientpulse – ermöglichen zusammen die Erzeugung eines ortskodierten MR-Signals und damit die Bildgebung.
📡 Pulssequenzen im MRT – mit ChatGPT verstehen
Warum sehen MRT-Bilder so unterschiedlich aus? Und was genau passiert bei T1, T2, FLAIR oder Diffusion?
Pulssequenzen sind das Herzstück jeder MRT-Aufnahme. Sie bestimmen, wie Spins angeregt und gelesen werden – und damit, wie das Bild aussieht. Die Auswahl der Sequenz beeinflusst Kontrast, Auflösung, Geschwindigkeit und diagnostischen Wert.
- Was ist der Unterschied zwischen Spin-Echo- und Gradientenecho-Sequenzen?
- Wie wirken sich TR und TE auf das Bild aus?
- Wofür braucht man FLAIR, DWI oder STIR?
Bitte beachten Sie, nach dem Start von ChatGPT müssen Sie die Fragen selbst bei ChatGPT einschreiben.
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